Mitschnitt der Online-Konferenz zum Thema Hochbahn

Die Otto-(Hoch-)Bahn in der Region Heidelberg als ergänzendes Verkehrsmittel neben Tram, S-Bahn, Fahrrad und on-demand-Diensten

In PHV und Campus Neuenheimer Feld braucht es eine lokale Feinverteilung von Personenverkehren. PHV braucht eine leistungsfähige Anbindung an HD-Kernstadt, Schwetzingen und Kirchheim. Die Bergstadtteile brauchen eine leistungsfähige Anbindung in die Ebene.

Die schlechte Modal-Split-Situation in Nußloch, Wiesloch und Walldorf ist mit verursacht durch ein mangelndes Angebot im Öffentlichen Verkehr. Eine ähnliche Situation gibt es im nahen Ladenburg, wo nur halbstündig eine S-Bahn verkehrt.

Anders sieht die Situation in Schwetzingen, Hockenheim und Speyer aus, wo alle Wege nach Mannheim führen und Heidelberg im Fahrplan so gut wie nicht vorkommt. Wieder anders die Situation in Wilhelmsfeld und noch mal anders Neckargemünd.

Alle diese Relationen sind noch nicht bzw. verbesserungsfähig mit einem schienengebundenen Verkehrsmittel erreichbar. Das könnte sich durch die “Otto (Hoch-)Bahn” ändern.

Darüber diskutieren u.a. Prof. Michael Braum mit Martin Schindler von der Ottobahn GmbH. Moderiert wird die Veranstaltung von Nils Herbstrieth und Albrecht Kern.

  • Einleitung Abrecht Kern: bis 17 Min.
  • Beitrag Ottobahn: ab 17. Min.
  • Beitrag Prof. Michael Braum: ab 29. Min.
  • Fragen und Antworten: ab 40. Min.

Beitragsbild/Visualisierung: Nils Herbstrieth

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